Wir scannen Schwarz-Weiss Bilder (Dias, Fotos und Negative) immer in Farbe. Das Scannen im LAB-Farbraum hat den Vorteil, die Bilder medienneutral zu archivieren. Eine Umwandlung in RGB oder CMYK ist ohne Verlust möglich. Adobe Lightroom und Adobe Photoshop können LAB-Bilder problemlos verarbeiten.
Zu besseren Verarbeitung und Retusche scannen wir alles mit 16-Bit pro Kanal. Gerade bei alten Bildern macht dies Sinn. Für die Ansicht auf unserer Website, wurden sie jedoch auf 8-Bit pro Kanal heruntergerechnet. Alte Bilder werden nicht bis ins letzte Detail retuschiert, um den Charakter eines alten Bildes zu erhalten.
Sämtliche Aufnahmen stammen aus dem Familienarchiv und sind urheberrechtlich geschützt. Falls Sie an einem der Bilder interessiert sind, erreichen Sie uns via e-Mail oder Telefon 034 530 16 17.
Die Galerie wird laufend ergänzt, bleiben Sie also dran. Auf der nächsten Seite finden Sie unseren Instagram-Feed.
Und jetzt wünschen wir Ihnen viel Spass!
Dieses Bild wurde mit einer Mamiya7 Mittelformat Kamera und einem Spezialadapter für 35 mm Filme aufgenommen. Deshalb das Panoramaformat von 24 x 64 mm!
Gescannt mit unserem Primescan D8200 Trommelscanner. Der neue Ektachrome Dia Film ist prädestiniert für Landschaftsaufnahmen. Die satten Farben und das feine Korn sind die Domäne der Trommelscanner.
Ebenfalls eine Aufnahme mit der Mamiya 7 jedoch auf Fuji Neopan Across. Leider wird dieser Film nicht mehr hergestellt. Gescannt mit dem Primescan Trommelscanner.
Eine weitere Aufnahme mit der Mamiya 7 auf Fuji Neopan Across. s/w Filme sind auch punkto Auflösung prädestiniert für Trommelscans.
Die feinen Graufabstufungen, die Natürlichkeit und Plastizität solcher Bilder sprechen für die analoge Fotografie. Die Technologie ist nach wie vor up to date. Ein guter, hochqualitativer Scan vorausgesetzt. Solche Bilder vergrössern wird problemlos auf ein Endformat von 3 x 2 Metern.
Ein zweites Bild aus der Serie, welche ich mit der Mamiya 645 1000s aufgenommen habe. Durch die geschlossene Blende liegen die Belichtungszeiten schnell einmal bei einer Sekunde. Aufgenommen auf einem Kodak T-Max 100. Der Trommelscan wurde auf dem Primescan D8200 erstellt. Wir scannen s/w Bilder immer in Farbe, damit wird die feinen Grauabstufungen auch wirklich im Bild haben. Natürlich immer in 16-Bit Farbtiefe.
Altes Foto Stein am Rhein in den 40er Jahren. Gescannt mit unserem Heidelberg Nexscan F4100.
Scan ab dem Original Filmnegativ mit unserem Linotype-Hell Topaz 2. Altes Walserhaus vor dem Umbau. Baujahr des Hauses um 1666.
Scan ab dem Original Filmnegativ mit unserem Linotype-Hell Topaz 2 Gimmelwald in den 60er Jahren mit dem Bryndli und der oberen Dorfstrasse.
Imposante Nordwände und Gipfel v.l.n.r. Gletscherhorn, Äbeniflue, Mittaghorn. Im Vordergrund Rottalgletscher. Scan ab dem Original Filmnegativ aus den 50er Jahren mit unserem Linotype-Hell Topaz 2 4
Aufnahme mit Leica M3 und Elmarit 90/f2.8. auf Ilford FP4. Aufnahme 2016. Selbst entwickeltes Filmnegativ und gescannt mit auf unserem Flachbettscanner. 5
Aufnahme mit Nikon F100 und Sigma 120-400 APO DG auf Ilford FP4, entwickelt mit Kodak D76. Aufnahme 2016. Scan mit Linotype-Hell Topaz 2. Vergrösserung auf 400 % bei 300 dpi Ausgabeauflösung im Original. 6
Paris Aufnahme aus dem Jahre 1933 mit dem heute nicht mehr existierendem Palais du Trocadéro. Scan direkt ab Fotografie mit einer Auflösung von 600 dpi, da das Originalbild starke Kratzer aufweist. Heidelberg Nexscan F4100. 7
Ein Beispiel, was man mit unseren Scanner in der Nachbearbeitung noch herausholen kann. Scheinbar Verschwundenes ist plötzlich wieder da. Scan mit Heidelberg Nexscan F4100, Ausgabeauflösung 600 dpi, 16-Bit in LAB. Das Original war lediglich 5 x 7 cm gross.
Eine sehr seltene Aufnahme. Der berühmte Zeppelin aufgenommen am Bodensee aus dem Jahre 1933. Kleine Kratzer können wir mit unserer Spezialsoftware effizient retuschieren. Die Software funktioniert jedoch nur auf alten Windows Systemen.
Dieses Bild wurde mit einer 35 mm Pocketkamera 1999 aufgenommen. Gescannt mit unserem Linotype-Hell Tango Trommelscanner. Zum Vergleich schauen Sie sich dasselbe Bild an, welches mit einem heute erhältlichen Dia-/Filmscanner digitalisiert wurde. Wir denken, das spricht für sich!
Der Vergleich desselben 35 mm Bildes ab Negativ, mit einem heute erhältlichen Dia-/Filmscanner digitalisiert. Es fehlen wichtige Details, die Schärfe ist alles andere als gelungen. Der Originalfilm war kein Profifilm sondern ein damals gängiger Billigfilm.
Der Schmadribachfall im hinteren Lauterbrunnental. Ein imposantes Naturschauspiel. Wenn die Details stimmen, lebt auch das Bild! Trommelscanner Linotype-Hell Tango
Dasselbe Bild auf einem Dia-/Filmscanner digitalisiert. Neuste Technik. Das Bild wirkt flau und die Wolken und sonstige bildwichtige Details sind verschwunden. Für Poster empfehlen wir Ihnen Trommelscans. Die Qualität ist unerreicht.
Station Eismeer auf dem Weg mit der Bahn auf das Jungfraujoch. Bild aus dem Jahr 1954. Bei solchen Aufnahmen kommen die Stärken eines Profiscanners und die Scansoftware zum tragen. Unsere Scannersoftware wurde vom Weltmarktführer (Heidelberg)der Druckindustrie entwickelt. Heidelberg Nexscan F4100. 10
Atemberaubende Gletscher- und Bergwelt im Jahre 1954. Jungfraujoch Top of Europe. Scan direkt aus dem Album mit unserem Heidelberg Nexscan F4100. 11
Unglaubliche Weitsicht vom Jungfraujoch bis in die Vogesen. Für Kenner: Das Schilthorn (im Bild links über dem Silberhorn) ist noch ohne Piz Gloria. Auch die Station Birg fehlt. Fotoscan mit Heidelberg Nexscan F4100. 12
Das Mittaghorn von Mürren aus fotografiert im Jahr 1954.Durch das Scannen im Lab-Modus gibt es feinere Abstufungen als bei einem Scan in Schwarz/Weiss. Dies schafft aber auch nur unsere Profi Software Newcolor von Heidelberg.
Die Pension in Gimmelwald in den 50er Jahren. Auch heute noch beliebter Aufenthaltsort nach Wanderungen im Lauterbrunnental, Highendscan direkt ab Filmnegativ. Beachten Sie auch die Schärfe des Bildes. Ein Negativ ist der Fotografie immer überlegen. Scan mit Heidelberg Nexscan F4100.
Fotografie aus den 20er Jahren. Relativ gut erhalten. Das Bild wurde kaum retuschiert. Meistens reicht es, die Grundretuschen wie Schwarzpunkt und Weisspunkt anzupassen (Kontraste) und die groben Kratzer zu entfernen. Scan mit Heidelberg Nexscan F4200.
Mürren 1955. Skiakrobatik anlässlich der Arlberg-Kandahar-Rennen. Die AK-Rennen waren die Vorläufer des heutigen Weltcups. Fotoscan direkt. Problemloses Bild? Ja, aber in Farbe gescannt im 16-Bit Modus holt unser Heidelberg Nexscan F4200 alles aus dem Bild heraus.
Hier sehen Sie eine Vorschau des Bildes, welches gleich als nächstes in der Galerie finden werden. Es handelt sich um einen Scan eines Fotos aus den 1930er Jahren. Damals veranstaltete die Stadt Solothurn Lichtwochen. Auch damals konnte man mit Glück unverwackelte Nachtaufnahmen machen.
Et voilà! Die Kathedrale St. Urs & Viktor in Solothurn, aufgenommen 1932 anlässlich der Solothurner Lichtwochen. Gescannt mit Heidelberg Nexscan F4100.
Es ist doch immer wieder faszinierend, wie kreativ in den 30er Jahren fotografiert wurde. Und dies nicht nur von Profis. Solche Dokumente zu erhalten ist wichtig. Scan direkt ab Foto mit Heidelberg Nexscan F4100.
Ursprung der Weissen Lütschine. Im Vordergrund das Tschingelhorn. Aufnahme aus dem Jahr 1954. Das Gebiet gehört zum UNESCO Kulturerbe Jungfrau-Aletsch. Scan mit Heidelberg Nexscan F4100.
Wengen in den 1950er Jahren. Bei diesem Bild wurden ein paar Stellen retuschiert, da scheinbar Licht in das Kameragehäuse eingetreten war. Mit den heutigen Bildbearbeitungsprogrammen ist vieles machbar. Scan direkt ab Foto mit Heidelberg Nexscan F4100.
Dieses Bild wurde 2016 mit meiner alten Konica FC-1 mit dem 40 mm f1:1,7 Objektiv aufgenommen. Das Filmmaterial war ein Adox CMS20 II (20 ISO Film!). Der Film wurde selbst entwickelt. Ich muss mich zuerst wieder in das Gebiet einarbeiten. Das Negativ wurde mit unserem Heidelberg Primescan Trommelscanner digitalisiert. Die Schärfe und Details sind grandios. Das Bild wurde nicht nachgeschärft!
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